Ein unterbrochener Heiratsantrag, ein hässliches Entlein und ein gereizter Stier

Liebe Leserinnen,

haben Sie Lust, mein neues Buch „Marchioness über Nacht“ zu lesen? Wer in meinem nächsten Regency Liebesroman die Hauptrolle spielt, erzähle ich Ihnen gleich.

In der Zwischenzeit schreibe ich weiter am nächsten Buch, damit ich ohne schlechtes Gewissen eine Woche in Urlaub fahren kann. Diesmal haben mein Mann und ich uns für eine deutsche Nordseeinsel entschieden. Trude wird zum ersten Mal das Meer sehen und wir üben am Wochenende ungewohnte Aktivitäten, damit die Hunde nicht allzu nervös sind. Letzten Sonntag haben wir mit der Fähre auf die andere Rheinseite übergesetzt und waren dort spazieren. Trude war ganz lässig, aber Fidel war froh, als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte.

Die einzige, die das Zeug zur Piratin hat, ist wohl Trude. Fidel und ich treiben lieber an Land unser Unwesen.

Jetzt aber zum wirklich wichtigen Teil dieser E-Mail.

Die „Marchioness über Nacht“ wartet auf Sie, wenn Sie Zeit und Lust haben. In meinem neuen Regency Liebesroman lernen Sie Lady Honor im wichtigsten Moment ihres Lebens kennen: Ein Mann von Stand hat ihr einen Heiratsantrag gemacht und sie ist im Begriff, „ja“ zu sagen. Doch bevor sie dieses einsilbige Wort aussprechen kann, stürmt er in den Salon: Evan Montague, der Marquess of Winchester. Er ist der einzige Mann, dem sie niemals freiwillig ihr Jawort gegeben hätte. Nun behauptet er, sie wäre seine ihm rechtmäßig angetraute Ehefrau! Dieser Mann, der wie ein gereizter Stier vor ihr steht und dessen Attraktivität ihr (leider) nicht verborgen bleibt, soll ihr Ehemann sein?

Unglücklicherweise ist der Flegel, der einst mit einer Bemerkung über ihr eidottergelbes, federbesetztes Kleid ihre Heiratsaussichten auf lange Zeit zerstört hat, im Recht. Sie ist die neue Marchioness of Winchester und soll, wenn es nach ihm geht, schnellstmöglich einen Erben produzieren (in seinen Worten: oder besser gleich zwei). Wenn Honor die Familienehre hochhalten will, muss sie dem Marquess wohl oder übel folgen …

Bevor ich mich fürs Erste von Ihnen verabschiede, noch eines: Die „Marchioness über Nacht“ ist ein Buch, in dem es zwischen den beiden Hauptpersonen nicht nur knistert. Um ehrlich zu sein, brennt die Luft und nicht allein die, wenn Honor und Evan aufeinandertreffen. Honor mag zwar behaupten, sie würde den Marquess verabscheuen, und der Marquess wiederum mag sie einmal mit einem hässlichen Entlein verglichen haben. Natürlich, er will einen Erben, besser gleich zwei, aber … ach, ich mache es kurz: Dieses Buch ist verflixt heiß. Es gibt mehr Erotik als üblich in meinen Liebesromanen. Warum? Weil die Chemie zwischen den beiden sogar beim Schreiben explodiert ist und ich die Flammen einfach nicht löschen konnte.

Das Buch erscheint Anfang September 2021.
Viel Vergnügen beim Lesen wünsche ich!

Alles Liebe,

Jenny Foster / Emmi West

Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

Der schwarze Duke ist erschienen

Liebe Leserinnen und Leser,

selbst in der dunkelsten Nacht erleuchten die Sterne den Himmel, auch wenn wir sie, wegen der vorüberziehenden Wolken, nicht immer sehen können.

Dieser Satz könnte das Motto meines neuen historischen Liebesromans sein. Die Nacht spielt eine wichtige Rolle in diesem Buch, denn ein Großteil der Handlung findet im Schutze der Dunkelheit statt.

Helen sieht nur einen Ausweg, der ungewollten Ehe zu entgehen, die ihr Vater für sie plant: Ihre Reputation muss zerstört werden, damit kein Mann von Selbstachtung sie als seine Ehefrau akzeptiert, egal wie groß ihre Mitgift ist.

Ein Kuss von einem übel beleumundeten Mann in aller Öffentlichkeit, und sie wäre frei!

Ausgerechnet der Duke of Lancaster, den man den »schwarzen Duke« nennt, bietet Lady Helen seine Hilfe an. Er ist reich und vor allem skrupellos genug, um sich nicht darum zu scheren, was man über ihn flüstert.

Seine Bedingung ist das Schockierendste, was Helen je gehört hat. 
Sie weiß: Er hat ein kaltes Herz.
Und nun ist der schwarze Duke ihre einzige Rettung.

Sind Sie neugierig geworden?

Dann lesen Sie selbst, ob der schwarze Duke vielleicht doch ein Herz hat und ob Lady Helens sehnlichster Wunsch, niemals zu heiraten in Erfüllung geht.

Zum Buch: Der schwarze Duke

Ein Wort noch zum Schluss: Vor einiger Zeit hatte ich Sie gefragt, ob Sie sich etwas mehr Knistern in meinen Regency Liebesromanen wünschen. Die Antwort war ein eindeutiges Ja. In „Der schwarze Duke“ sind Ihre Wünsche eingeflossen. Der schwarze Duke und Lady Helen kommen einander näher, als Sie es von meinen ersten historischen Liebesromanen gewohnt sind. Ich für meinen Teil hatte viel Vergnügen beim Schreiben der knisternden Szenen und hoffe sehr, dass der rotglühende Funke beim Lesen zu Ihnen hinüberspringt.

Herzlichst,

Jenny Foster / Emmi West

★★★★★
“Wieder ein Meisterwerk.”


Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

Zwei schwarze Bestien und ein schwarzer Duke

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich falle gleich mit der Tür ins Haus: Es gibt schöne Neuigkeiten! Ein neues Buch steht in den Startlöchern. 

Nachdem Fidel wegen Rückenproblemen drei Wochen lang nur langweilige Parkrunden gehen durfte, sind wir seit ein paar Tagen wieder alle zusammen unterwegs.

Morgens um halb acht im Wald ist es märchenhaft schön. Und still!

Am meisten liebe ich den Sommer, weil es früh hell wird und wir losmarschieren können, wenn die Welt noch ganz frisch und neu und still ist. Außer uns ist kaum jemand unterwegs. Die meisten meiner Romane nehmen um diese Zeit Gestalt an.

Die Bestien laufen voraus, ich trotte hinterher und denke nach.

Dafür, dass es nicht eintönig wird oder ich zuviel grübele, sorgt mein Mann. Ich wollte Ihnen an dieser Stelle eine ganz wunderbare Serie von Selfies präsentieren, die meinen Mann zeigen, wie er so tut, als wäre er ein Zombie, aber leider hat er Einspruch erhoben. 😉

Ich finde ja, dass ein Zombie-Bild amüsanter gewesen wäre, aber da ich noch verheiratet bleiben will, zeige ich Ihnen, wie der „Dogfather“ Übungen mit den Bestien macht. 😊

Der Übergang von der Übung zum Unfug ist fließend. Man erkennt den Wechsel am besten an Fidels Blick, der binnen Bruchteilen von Sekunden von konzentriert zu manisch wechselt.

Jetzt aber zum Buch, das ich Ihnen versprochen habe.

Die Tatsache, dass sich „Der schwarze Duke“ wie von selbst geschrieben hat, habe ich vor allem dem titelgebenden Helden und der explosiven Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern zu verdanken. Rawden Seymour, den man nur „der schwarze Duke“ nennt, ist für mich einer der verführerischsten Männer, denen ich je begegnet bin und mehr als einmal träumte ich mich an die Stelle der Frau, die ich ihm im Roman an die Seite gestellt habe. Der schwarze Duke ist leidenschaftlich, mutig und stark – und weiß diese Eigenschaften gut zu verbergen. 

Er ist der Mann, von dem Mütter ihre Töchter fernhalten.
Denn wer in seinen Bann gerät,
dessen guter Ruf ist unwiederbringlich verloren.

Helen sieht nur einen Ausweg, der ungewollten Ehe zu entgehen, die ihr Vater für sie plant: Ihre Reputation muss zerstört werden, damit kein Mann von Selbstachtung sie als seine Ehefrau akzeptiert, egal wie groß ihre Mitgift ist. Ein Kuss von einem übel beleumundeten Mann in aller Öffentlichkeit, und sie wäre frei!

Doch wer würde ein Mauerblümchen wie sie wohl küssen?

Ausgerechnet Rawden Seymour, der Duke of Lancaster, den man den »schwarzen Duke« nennt, bietet Lady Helen seine Hilfe an. Er ist reich und vor allem skrupellos genug, um sich nicht darum zu scheren, was man über ihn flüstert. Doch jede Hilfe – und erst recht die des schwarzen Dukes – hat ihren Preis.

Seine Bedingung: Sechs Nächte soll Lady Helen ihm gehören. Dann wird er tun, was Helen sich ersehnt, und ihre Reputation zerstören. Und zwar mit einem einzigen Kuss…

Sind Sie bereit für ein sehr sinnliches und leidenschaftliches Liebesabenteuer? („Sehr sinnlich“ heißt übrigens, dass „Der schwarze Duke“ auf einer Hitze-Skala von 1 bis 5 eine 4 erreicht – es wird heiß!)

Ich bin so gespannt, wie Ihnen die Liebesgeschichte vom schwarzen Duke gefällt!

Liebe Grüße von

Jenny und den Bestien 

Ein Milliardär-Boss zu Ostern

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

damit Sie über die Feiertage nicht ewig lange Newsletter lesen müssen, fasse ich mich heute kurz. Meine beiden großen Glücksmomente dieser Osterwoche möchte ich trotzdem mit Ihnen teilen!

Zum einen ist »Echt fake verliebt …und fake-verlobt mit meinem Milliardär-Boss« live und wie immer führe ich ein Freudentänzchen auf. Geteiltes Glück ist das schönste, deshalb gibt es die Geschichte vom verführerischen Carter Bryant und Emma (und Emmas Hund Sam) zum Osterpreis von 99 Cent.

Mein zweites Glück in dieser Woche trägt drei Gesichter.

Die drei Quatschköpfe auf der Bank: Fidel kontrolliert die nähere Umgebung, Trude wählt den erhöhten Aussichtspunkt und mein Mann macht Faxen.

Wir haben nämlich Urlaub! Das bedeutet, wir machen lange Spaziergänge, die üblicherweise so ablaufen: Fidel spingt wie ein Verrückter ins Wasser ….

Flying Fidel 

… und kommt nur heraus, um mit Trude und Mr. Ich-hab-nix-gemacht den nächsten Unsinn auszuhecken. Ich versuche, alle drei gleichzeitig im Auge zu behalten, was manchmal gelingt, meistens aber nicht.

Toben am Wasser: So sieht mein Glück aus!

Ich wünsche Ihnen wunderschöne und entspannte Ostertage. Lassen Sie es sich gutgehen!

Alles Liebe und viel, viel Spaß beim Lesen, 
Jenny

PS: Danke für Ihre Hilfe bei der Coverwahl! Der Gewinner mit großem Abstand von 90% ist auch mein Favorit!

Trude auf Abwegen und ein sehr verführerischer neuer Mann (im Roman natürlich)

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

heute gibt es sportliche Neuigkeiten: Trude hat ihr Seepferdchen gemacht und ich habe das Joggen wieder angefangen.

Meine kleine Madam ist ja jetzt zweieinhalb Jahre bei uns und hat nie eine besondere Vorliebe fürs Schwimmen gezeigt.

Nun, es hat sich herausgestellt, dass Trude durchaus schwimmen kann. Der Anreiz muss nur groß genug sein. In diesem Fall waren es Enten, ein Schwan und ein halbtoter Fisch, der mit dem Bauch nach oben auf der Oberfläche eines kleinen Sees trieb. So schnell, wie Trude im Wasser war, konnte ich meine Trillerpfeife gar nicht herausziehen. Das macht aber nichts, weil ich später noch ganze Symphonien trillern konnte, ohne dass Trude sich einen Deut um mein Rückrufsignal geschert hätte.

Madam hat über zwanzig Minuten im eiskalten Wasser ihre Bahnen gezogen und mich komplett ignoriert. Vielleicht hat sie mich auch nicht mehr erkannt, weil ich von oben bis unten mit Schlamm bedeckt war und vermutlich aussah wie ein Golem. Das kann schon mal passierten, wenn man in Gummistiefeln am matschigen Ufer entlang joggt.

Da sie manchmal ein bisschen trottelig ist, hatte ich Angst, dass sie einfach nicht weiß, wie sie ans Ufer zurückkommt und bin hinter ihr her gejoggt. Ja, die kleine Kröte sah ziemlich entspannt aus, wie sie im See herumdümpelte, aber ich wollte in der Nähe sein, falls ihre Kräfte nachlassen.

Am Ende war es wieder einmal Fidel, der die Situation unter Kontrolle brachte. Als Trude beim wiederholten Rufen nicht kam, ist er hinter ihr hergeschwommen, hat sie zurück ans Ufer getrieben und ordentlich gemaßregelt. Da ich von meiner Hundetrainerin eingebläut bekam, dass man Hunde nie, nie, nie anmeckern oder bestrafen sollte, wenn sie dann doch irgendwann zurückkommen, habe ich Fidel gelobt und auf beide ging ein Regen aus Fleischwurst nieder. 

Trotzdem hätte ich ihr in diesem Moment gerne den Hintern versohlt oder sie dem nächstbesten Menschen geschenkt, der mir erzählt, wie »süß« Trude ist.

Sie sieht so bekümmert aus und wirklich süß, aber glauben Sie mir – meine kleine Madam ist eine großartige Schauspielerin.

Seitdem muss Trude leider erst mal wieder im Geschirr der Schande und an der Schleppleine laufen. Es ist eine Sache, wenn sie in einem See in Sichtweite schwimmt, aber eine andere, wenn sie in den schnell fließenden Rhein springen würde.

Trude im Geschirr: Das gelbe Geschirr ist zu Trudes Bestem, auch wenn sie es etwas anders sieht. Immerhin darf sie ohne lange Leine laufen, solange kein Wasser in Sichtweite ist.

Während ich meinen Muskelkater auskuriere, arbeite ich am nächsten Liebesroman (mit der kleinen Kröte rechts im Arm und mit dem Großen links von mir, der in meine Seite schnauft).

Und für Sie habe ich auch etwas im Gepäck.

Bald können Sie meinen neuen zeitgenössischen Liebesroman mit dem Titel »Fake-verlobt mit meinem Milliardär-Boss« lesen, wenn Sie Lust haben.

Carter Bryant ist ein milliardenschwerer Bauunternehmer, der die Frauen liebt – so sehr, dass er sich nie auf eine einzige beschränken wird. Emma Hall hingegen, seine neue persönliche Assistentin, ist neu in der Stadt und weiß genau: Er ist der Typ Mann, von dem sie auf jeden Fall ihr Herz und ihren Körper fernhalten muss.

Doch dann braucht Carter eine falsche Verlobte und macht ihr ein unwiderstehliches Angebot: Eine Million Dollar gegen ein Jahr ihrer Zeit.

Es ist ja alles nur Schein. Doch wenn die Verlobung ein Fake ist, warum fühlen sich seine Küsse so … echt an?

Das Buch erscheint Anfang April. Ich wünsche Ihnen heiße Lesestunden mit Carter und Emma und bin gespannt, wie Ihnen das Buch gefällt!

Alles Liebe von

Jenny und den schwimmenden Bestien.

Lost Moon ist live

Der Panther: Lost Moon von Jenny Foster

Zwei Jahre lang hatte ich nur ein Ziel: 
Rache an dem Mann, der einst wie ein Bruder für mich war.

Auf vier Tatzen habe ich Wälder durchquert und Berge erklommen. Die Sonne hat mir mein Fell verbrannt und das silberne Licht des Mondes hat mir Kraft gegeben. Ich habe mich von kleinen Tieren ernährt und bin abseits menschlicher Pfade mit jeder Meile meinem Ziel nähergekommen.

Doch als ich in New York ankomme, meinem Feind dicht auf den Fersen, ändert sich alles. Hier muss ich als Mann jagen, nicht als Raubkatze.

Ich streife mein schwarzes Fell ab. Laufe auf zwei Beinen und versuche, meine Zunge an die unbeholfenen Silben menschlicher Sprache zu gewöhnen.

In dem Moment, in dem ich den Bastard in die Enge treibe, passiert das Undenkbare. Eine menschliche Frau taucht auf. Mutig, schön und unschuldig.

Wie viel Menschlichkeit habe ich mir bewahrt? Es ist eine Entscheidung, die ich im Bruchteil einer Sekunde treffe. Zu viele haben bereits ihr Leben gelassen und diese Frau soll leben!

Mein Mitgefühl hat einen hohen Preis.

Mein Feind entkommt, und die Frau wird zu seiner Beute.

Ich muss sie beschützen. Vor dem Killer, der die lästige Augenzeugin loswerden will. Vor mir, der sie begehrt. Und vor dem Biest in meinem Inneren, das halb verrückt der Spur ihres betörenden Duftes folgt und sich mit ihr vereinen will …

Im dunklen Herzen der Großstadt wird sich zeigen, ob ich stark genug bin, sie zu verteidigen.

Vor dem Mörder.

Und vor mir.

Sie wollen wissen, wie es weitergeht? Lesen Sie die ganze Geschichte von Rayne und Hailey in »Lost Moon« hier auf Amazon. (#ad)


Anleitung Aktualisierung “Der Panther” (Neuausgabe)

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie haben das Buch “Der Panther” vor längerer Zeit gekauft und möchten nun die Neuausgabe?

Wir hatten Fragen von Leserinnen, wie man das Buch aktualisieren kann, wenn man es schon gekauft hat. Zurückgeben und neu kaufen funktioniert nicht! Ein Amazon Mitarbeiter muss das neue Buch aufspielen.

Das geht ganz einfach über Chat (oder Telefon).

1. Amazon-Mitarbeiter um Hilfe bitten:
https://www.amazon.de/gp/help/customer/contact-us

2. Im Chat-Fenster müssen Sie erst am Chat-Roboter vorbei (“Mit Mitarbeiter chatten” eingeben), sodass Sie an einen Support-Mitarbeiter weitergeleitet werden.

3. Dann geben Sie folgenden Text ein:

“Ich habe vor längerer Zeit ein Ebook gekauft, welches seit dieser Woche in aktualisierter Version zur Verfügung steht, und zwar “Der Panther: Vollmondnacht im Central Park” (https://www.amazon.de/dp/B01M5FE8GX). Können Sie mir helfen, die neue Version auf mein Gerät aufzuspielen?”

Das wars!

Das geht schnell.

Sie sollten das neue Cover sehen, sobald das Buch auf Ihrem Reader ist.

P.S.: Für alle, die das Buch noch nicht kennen: Der Neuerscheinungspreis von 99c endet schon sehr bald. Nicht verpassen! Free with Kindle Unlimited. Wenn Sie Lust haben auf einen aufregenden, düsteren Helden und eine sehr heiße Geschichte (18+), fühlen Sie sich eingeladen, in die Liebesgeschichte von Sylas und Carrie einzutauchen. Viel Freude beim Lesen!

Ich bedanke mich für die schönen Rezensionen:

★★★★★
“Absolut gelungene Überarbeitung. Mehr Spannung und Erotik, ich konnte nicht aufhören und habe dieses tolle Buch in einem Rutsch gelesen.”

★★★★★
“Das ist bisher das beste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.”

★★★★★
“…bin restlos begeistert von der Geschichte. Die Autorin hat es meisterhaft verstanden, für Spannung und Romantik zu sorgen.”

★★★★★
“Die Neufassung ist noch spannender. Klare Leseempfehlung!!!!”

★★★★★
“Großartig !!! Mich hat die Story sofort gefesselt. Die Wendungen sind vollkommen unvorhersehbar, das Finale sehr überraschend.”

★★★★★
“Es war wieder mal ein Hammerbuch, eigentlich lese ich keine paranormalen Bücher, aber durch Jenny habe ich sie lieben gelernt. Inhalt, Spannung, und Erotik waren wieder mal genial. Eine sehr schöne Geschichte, die man nicht mehr aus der Hand legen möchte.”

Toben im Schnee und „Lost Moon“

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

endlich! Der Schnee ist da!

Unsere Schneerunden sind nicht kürzer als unsere normalen Morgenspaziergänge, eher im Gegenteil. Fidel und ich lieben Schnee und Kälte sowieso und Trude hat endlich mehr Unterwolle bekommen, so dass wir alle drei wie die Verrückten um den See toben.

Trude glaubt vielleicht, ich sehe nicht, wie sie sich wieder wälzt, aber auch Hundemamas haben Augen im Hinterkopf (oder ein Handy zur Hand).

Fidel mag es am liebsten, durch tiefen Schnee zu stapfen und zu rennen.

Am schönsten ist das Toben, wenn man dabei noch einen Stock durch die Luft werfen kann.

Trudi hat das Rutschen für sich entdeckt. Sie rennt mit fliegenden Beinen los, dreht um, bremst kurz vor mir und ich muss sie auffangen. Aber die meiste Zeit spielen sie (Gott sei Dank) miteinander. Aufpassen muss ich nur, dass Trude nicht zur Entenjagd aufs Eis geht – am Rhein können wir wegen des Hochwassers nicht laufen, also trotten wir jeden Morgen bei minus 9 oder minus 10 Grad um den See, meistens allein, ohne jemanden zu treffen.

Ein Moment der Ruhe: Sonnenaufgang am See. Sogar die Bestien sind friedlich.

Neue Lektüre im Anflug

Mein neuer paranormaler Liebesroman steht vor der Vollendung. »Der Panther: Lost Moon« erzählt die hochspannende und heiße Liebesgeschichte von Rayne und Hailey. Nach zwei Jahren unerbittlicher Jagd bietet sich Rayne in New York endlich die ersehnte Gelegenheit, den Mann zu töten, der seine Familie auslöschte. Genau in dem Moment, in dem er seinem Ziel so nahe ist wie niemals zuvor, stolpert Hailey in die Auseinandersetzung…

»Der Panther: Lost Moon« ist Band zwei der Darkest Savage-Reihe und kann wie alle meine Bücher unabhängig von anderen Titeln der Reihe gelesen werden. Das nur am Rande, falls Sie noch nicht dazu gekommen sind, Band 1 »Der Panther: Vollmondnacht im Central Park« zu lesen.

Kommen Sie gut durch den Tag, durch die Woche, durch den Monat.

Alles Liebe,

Jenny xxx

und die Bestien

Wie aus dem Hasenherz ein Löwenherz wurde

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das neue Jahr hat ernsthaft begonnen. Die meisten von uns haben eine neue Routine gefunden, in der wir versuchen, mit den Herausforderungen fertigzuwerden, die der Lockdown mit sich bringt.

Was tun Sie, um mit dem Stress fertigzuwerden?

Mich belastet am meisten, dass ich seit Monaten nie wirklich allein bin. Mein Mann und ich haben zwar das Riesenglück, dass wir in getrennten Räumen arbeiten können, aber es ist trotzdem immer eine Grund-Unruhe zu spüren. Deshalb haben wir für jeden von uns einen Tag eingerichtet, an dem der andere von allen anstrengenden Routineaufgaben frei hat. Für meinen Mann ist Montag der „Schontag“, ich werde am Freitag von allem verschont. Zuerst hat es sich total seltsam angefühlt, z.B. morgens, mittags und abends nicht mit den Hunden rauszugehen und ich war total kribbelig, aber mittlerweile schaffe ich es, die kostbare Zeit zu genießen. Es gelingt mir sogar meistens, den Staubsauger links liegen zu lassen und stattdessen eine Schmuserunde auf dem Sofa einzulegen. Diese traditionellen Schmusemomente gab es schon immer bei uns, aber jetzt versuche ich, sie bewusster zu genießen. Der einzige Nachteil ist, dass ich manchmal, wenn beide Hunde gleichzeitig auf mir liegen, meine Beine nicht mehr spüre 😉.

Zwischen Weihnachten und Neujahr haben wir es uns gutgehen lassen. Lesen, fernsehen, schmusen. Und ja, ich habe etwas zugenommen 😉 und ein, zwei Speckröllchen aufgebaut. 

Apropos Hunde – Sie wissen ja, dass Trude vor zweieinhalb Jahren aus der Türkei zu uns kam und ein sehr ängstlicher Hund ist. Gestern jedoch – mein Hundemutterherz ist von einem riesigen Stolz erfüllt – hat sie sich zum ersten Mal gegen einen aufdringlichen Rüden zur Wehr gesetzt. Allein. Ohne Fidels und ohne mein Eingreifen. Sie hat sich groß gemacht und den frechen Kerl zurechtgewiesen, der tatsächlich die Flucht ergriff.

Fünf Minuten später haben der auf seinen Platz verwiesene Hund und Trude gespielt wie die Verrückten, die sie sind. Mein kleines Hasenherz hat ein ganz großes Löwenherz!

Trude, erschöpft von der Runde, braucht erst mal Wärme und Ruhe.

Fidel und ich warten derweil auf den Schnee, den meine Wetter App uns immer mal wieder vollmundig ankündigt. Auch ohne Schnee werden wir auf unseren Runden manchmal mit einem atemberaubend dramatischen Himmel belohnt, was den fehlenden Schnee fast, aber auch nur fast, wieder wettmacht.

Dieser schwefelgelbe Himmel ist schön und unheimlich zugleich. Ich musste sofort an Grim denken.

Jetzt komme ich zum für Sie wahrscheinlich interessanteren Teil. Ich habe eines meiner älteren Bücher umgearbeitet. Diesmal hat es das Buch getroffen, dass Sie unter dem Titel „Sylas – Vollmondnacht im Central Park“ kennen. Und wenn ich diesmal „Umarbeiten“ schreibe, dann übertreibe ich nicht.

Der Anfang ist bis auf ein paar schönere Formulierungen gleich. Nach dem ersten Drittel geht es los mit den Änderungen. Es gibt nicht nur einen anderen Antagonisten, sondern auch die Liebesbeziehung zwischen Carrie und Sylas ist intensiviert worden. Wenn es vorher geprickelt hat, dann brennen jetzt die Seiten! Ein Nebencharakter ist nicht mehr im Buch, dafür sind zwei andere, nämlich Doc, der Besitzer der Blue Moon Bar, und Ewan, der Anführer der Hellhounds, mehr in den Fokus gerückt. Es gibt außerdem eine direkte Verbindung zum zweiten Band der Darkest Savage-Reihe, der voraussichtlich im März/April 2021 erscheint. Verzeihen Sie, wenn ich vage bleibe, aber mehr kann ich nicht sagen, ohne zu spoilern.

Alle Leserinnen, die das Buch schon gekauft haben und nicht vorablesen und neu bewerten wollen, müssen nicht enttäuscht sein. Sie bekommen die aktualisierte Version ab dem Erscheinungstag, indem Sie den Amazon Support kontaktieren. Das Prozedere ist einfach und dauert nicht lange; ich habe das selber schon einmal mit einem Buch gemacht. Der Amazon Support ist übrigens sehr freundlich und geduldig 😊.

Bis bald! Lassen Sie es sich gutgehen!

Alles Liebe,

Jenny und die Bestien xxx

Der Teufelskerl ist live (#1 Regency Bestseller!)

Liebe Leserinnen und Leser,

mein neuer Regency Liebesroman “Das Portrait des Teufels von St. James” steht in den Startlöchern und darf gelesen werden. Mein neues Buch ist in 3 (!) Kategorien der #1 Bestseller, darunter auch die #1 der Regency Liebesromane. Danke von Herzen für die wunderbaren Bewertungen!

Ich liebe, liebe, liebe ich den Helden dieser Geschichte. Nash Burnwood, der Marquess of Arden, ist ein Teufelskerl, wie er im Buche steht. Er hat das Aussehen eines Teufels und das Herz eines Gentleman – gibt es eine charmantere Kombination?

Aber keine Angst!

Der Mann, der diesen Spitznamen trägt, ist kein schreckenerregender Dämon, sondern ein Mann aus Fleisch und Blut.

Sehen Sie selbst:

Lassen Sie mich kurz erzählen, worum es geht.

Nash Burnwood, der Marquess of Arden, ist aus dem Krieg heimgekehrt. Mitgebracht hat er eine Narbe, die ihm – zusammen mit seinem an Arroganz grenzenden Selbstbewusstsein und seinem Temperament – den Spitznamen „Der Teufel von St. James“ eingetragen hat.

Nun soll er auf Wunsch des Prinzregenten mit einer hübschen jungen Braut für seinen Einsatz in Frankreich entschädigt werden.

Doch Nash will nicht heiraten und findet eine Lösung: Er wird der unerwünschten Braut ein realistisches Porträt seiner selbst schicken, um sie abzuschrecken…

Normalerweise fällt es mir leichter, aus der Perspektive einer Frau zu schreiben, aber mit Nash war es anders. Wie Sie beim Lesen bemerken, sind die Kapitel aus seiner Sicht meistens einen Ticken länger. Es hat mir unheimliche Freude bereitet, in seine Haut zu schlüpfen!

Aber auch Frederica, die Frau, die ihn porträtieren soll, hat sich wie von selbst geschrieben. Ich selbst habe keinen Funken künstlerischer Begabung, bin aber bei Eltern aufgewachsen, die einen halb künstlerischen Beruf hatten und selbst auch immer gemalt haben. Die größte Herausforderung beim Schreiben von Frederica lag nicht in den technischen Details, sondern darin, meine Fantasie im Zaum zu halten. Wie transportiert man eine Persönlichkeit auf die Leinwand? Wie realistisch und wie symbolträchtig darf ein Porträt der Regency Ära sein?

So viel möchte ich Ihnen verraten: Als Lord Burnwood das fast fertige Bild zum ersten Mal sieht, ist er schockiert:

»Möchten Sie nicht meine Arbeit begutachten?« Mrs. Fitzroys braune Augen hatten einen fiebrigen Glanz. Mit einem Schritt zur Seite gab sie ihm den Blick frei auf das Porträt.

Was zur Hölle … fassungslos trat er näher.

Was, glauben Sie, hat die schöne Malerin auf die Leinwand gebannt?

Dem Zusammenspiel zwischen dem teuflischen Marquess und der hinreißenden Malerin ist es übrigens zu verdanken, dass es in diesem Regency Liebesroman einen Hauch heißer zugeht, als Sie es von meinen Büchern kennen.

Zu meinen Lieblingsszenen im Buch gehören definitiv nicht nur die romantischen Momente zwischen Nash und Frederica, sondern auch die, in denen ihr Kater Tidbit alias der Tiger von Lambeth sein Unwesen treibt. Zumindest würde Nash es so ausdrücken, denn ihn und den besitzergreifenden Kater verbindet eine besondere Beziehung. Schon ihre erste Begegnung steht unter keinem guten Stern…

Sind Sie neugierig?

Ja?

Ich auch. Ich kann es kaum abwarten, Ihre Meinung zu hören!

Zum Buch: Das Portrait des Teufels von St. James
Mehr Info und Leseprobe.

Alles Liebe,

Jenny Foster alias Emmi West