Ein Duke zur Mitternacht ist LIVE

Liebe Leserinnen,

haben Sie sich schon einmal in einen Mann verliebt, den Sie eigentlich verabscheuen? Den Sie zu hassen glauben und der doch eine seltsame, unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie ausübt? Dessen Anblick jedes Mal laut GEFAHR*GEFAHR*GEFAHR in Ihren Gedanken und in Ihrem Herzen auslöst?

Egal, wie die Antwort lautet: Heute lernen Sie den Duke of Blackbourne kennen. Er ist so ein Mann. Einer, den man auf den ersten Blick lieben oder hassen kann, und manchmal beides zugleich. Er ist … wo soll ich anfangen … unwiderstehlich. Auch für meine Heldin Rosalie, die buchstäblich in seine Arme fällt und dort eine ganze Nacht lang entdeckt, wie leicht es sein kann, ihn zu lieben. Oder sich von ihm lieben zu lassen.

Sie merken schon, es fällt mir schwer, Ordnung in meine Gedanken zu bringen, kaum dass sein Name fällt. Ich fange noch einmal von vorne an.

Rosalie Wayfield also … genau. Sie ist die gefragteste Schneiderin von London, und ihre Spezialität ist die Anfertigung von Korsagen. Durch einen unglücklichen Zufall ist sie gezwungen, ihre neueste Kreation eigenhändig bei ihrer Kundin abzuliefern. 

Doch als sie Punkt Mitternacht das Zimmer betritt, erwartet Rosalie ein Fremder. 

Dieser Fremde berührt sie auf eine Weise, wie sie es sich niemals hat träumen lassen.

Leider! Denn der Fremde ist der furchterregendste, hassenswerteste Mann Londons, über den Rosalie während so mancher Anprobe die finstersten Gerüchte gehört hat.

Es dauert nicht lange, bis ihre Nacht mit dem Duke ans Licht kommt. Eine Schneiderin, die in gewissen Etablissements verkehrt und die nach einer Nacht mit dem schlimmsten Unhold der ganzen Stadt zerzaust und glückselig lächelnd heimkehrt? Ein Skandal! Ihre Kundinnen bleiben fort, ihre Nachbarn machen ihrer Verachtung Luft.

Als Rosalie nicht mehr ein noch aus weiß, betritt er ihren Laden und macht ihr einen unerhörten Vorschlag.

Er braucht eine Ehefrau, die ihm einen Erben schenkt.

Ein Duke zur Mitternacht ist auf Amazon erhältlich.
Mehr Info und Playlist.

PS: Liebe Leserinnen, mit „Ein Duke zur Mitternacht“ haben Sie ein Buch vor sich, das auf meiner persönlichen Knister-Skala von 1 bis 5 für Regency – Liebesromane die Höchstnote erhält. Es knistert und prickelt von der ersten Seite an! Die körperliche Liebe zwischen zwei Fremden, die den Anfang des Buches ausmacht, war mir ein besonderes Vergnügen. Zu meiner eigenen Verwunderung konnten Rosalie und der Duke von Anfang bis Ende nicht die Finger voneinander lassen, was in einigen heißen Szenen ohne Abblende resultiert.

Eine Sache noch, bevor Sie ins Buch eintauchen und den Duke kennenlernen dürfen: Wie Sie sehen, habe ich Rosalie wieder zur Witwe gemacht, wie einige meiner Heldinnen vorher auch. Das liegt ausdrücklich nicht daran, dass ich meinen Mann nicht mehr liebe (Sie wissen schon, manchmal vermischet sich das Leben der Autorin mit ihren Geschichten), sondern hat einen anderen Grund. Ich schreibe am liebsten über selbstständige Frauen, die den kompromisslosen Alphamännern etwas entgegenzusetzen haben. Das heißt nicht, dass eine Jungfrau von siebzehn oder achtzehn oder zwanzig Jahren das nicht könnte. Ich mag es nur lieber, wenn sich beide auch im Bett auf Augenhöhe begegnen. Deshalb lesen Sie gerade zum, ich glaube dritten Mal, von einer Witwe. Und was für einer! Haha, ich kann es kaum erwarten, von Ihnen Feedback zu bekommen!

Alles Liebe!

Erhältlich auf Amazon: Kindle | Taschenbuch | Gebundene Ausgabe

Mein neues Buch steht in den Startlöchern.

Liebe Leserinnen,

in wenigen Tagen erscheint „Ein Duke zur Mitternacht“ und ich bin von mir selbst überrascht, weil ich so gelassen bin. Tatsächlich fühle ich mich ein bisschen wie meine Cane Corso Hündin Trude, die nichts aus der Ruhe bringen kann.

Bei näherem Nachdenken habe ich den Grund dafür entdeckt: Das Buch zu schreiben war nicht einfach (ein wenig mehr dazu unten), aber jetzt, wo es fertig ist, bin ich zu einhundert, nein: tausend Prozent zufrieden damit. Wäre es nicht peinlich und selbstverliebt, würde ich sagen, dass ich niemals etwas Besseres geschrieben habe als die Geschichte vom Duke of Blackbourne und der Schneiderin Rosalie! Ich sehe sogar den Bewertungen auf Amazon, die sonst immer ein emotionales Auf und Ab sind, mit Zuversicht entgegen. Man kann nie jedem gefallen, aber mit dieser Liebesgeschichte habe ich mein Bestes gegeben. Und das ist ein verdammt gutes Gefühl.

Während des Schreibens habe ich viel gelacht und oft sehnsüchtig geseufzt. Es ist ein erotisches Buch geworden durch die explosive Anziehungskraft und die Tiefe der Gefühle der beiden Hauptdarsteller, aber es gibt auch viele Momente, die witzig sind und zum Lachen (mindestens aber zum Schmunzeln) herausfordern. Ich liebe die Lustigen Witwen, habe sie vom ersten Moment an geliebt und finde es so schön, wie sie sich zusammentun, um den Konventionen zu trotzen! Wenn ich einmal alt bin, möchte ich auch so sein wie die Lustigen Witwen!

Der Grund, warum es nicht ganz einfach war, diesen Liebesroman zu schreiben, liegt darin verborgen, dass mehr Personen als sonst die Seiten bevölkern (mehr Seiten als üblich und somit mehr Lesespaß als sonst für Sie, hoffe ich). Der Duke of Blackbourne hatte von Anfang an eine machtvolle Persönlichkeit, die einen langen, dunklen Schatten warf. Es brauchte also einige Personen mehr, um nicht ausschließlich über ihn zu schreiben, darüber, wie geheimnisvoll er ist, wie sexy, wie düster, wie verführerisch, wie … ah, entschuldigen Sie. Sie sehen, was ich meine. Meine Gedanken kehren immer wieder zu ihm zurück, genau wie Rosalies Gedanken um ihn kreisen.

Mit diesen Personen zu jonglieren war nicht ganz einfach, aber sie alle sollten auch so verschieden sein, dass Sie sich beim Lesen nicht ständig fragen müssen, wer gerade spricht und wer wer ist. Ich glaube und hoffe, das ist mir gelungen. In „Ein Duke zur Mitternacht“ tritt ein großes Ensemble auf und ich habe sie alle gern geschrieben!

Alles in allem ist „Ein Duke zur Mitternacht“ mehr als sonst in jeder Beziehung. Mehr Prickeln, mehr Gefühl, mehr sehnsüchtige Seufzer, mehr Liebe und mehr Lachen. Es ist wie das Leben selbst: Ein Auf und Ab der Gefühle. Es ist ein schönes Gefühl, etwas wie „Ein Duke zur Mitternacht“ geschrieben zu haben und nach dem Wort ENDE nichts zu bereuen!

Während Sie dies lesen, schreibe ich bereits am nächsten Buch, von dem ich ziemlich sicher bin, dass es ebenfalls eine Mischung aus Witz und Liebe sein wird (eine Regency Romantic Comedy, wenn man so will). Darin kommen vor: Ein paar empörte Enten, ein verschollener und wieder aufgetauchter Duke, eine widerspenstige Lady, ein verhängnisvoller Schuldschein, eine Tante Brunhilde aus dem Hause Sachsen-Coburg und ihr Mops Ludwig, nach Beethoven benannt, und jede Menge von der Hauptzutat Liebe. Was sagen Sie? Möchten Sie die Geschichte lesen?

Ich sage von ganzem Herzen Danke! Danke fürs Lesen meiner Geschichte. Danke, dass Sie sich die Mühe machen, meine Romane auf Amazon zu bewerten, und zwar ehrlich. Danke, dass Sie mir zuhören, mit mir lachen, seufzen und weinen.

Danke, dass es Sie gibt!

Die Uhr schlägt 12 und der Duke tritt ein (Cover-Reveal)

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Es ist Mitternacht. Ich dachte, wenn mein Buch „Ein Duke zur Mitternacht“ heißt, darf der Cover-Reveal auch ruhig Schlag 12 stattfinden. Schauen Sie, hier ist es:

Ich kann mich daran nicht sattsehen und schmelze jedes Mal aufs Neue dahin!

Was sagen Sie zum Cover? Was gefällt Ihnen am meisten?

Ich mag den geheimnisvollen Mond, das Anwesen im Hintergrund und Rosalies Kleid unheimlich gern, weil mich letzteres an mein korallenrotes Lieblingskleid als Kind erinnert. Am meisten aber liebe ich, wie der Duke auf dem Cover Rosalie hält und wie sich ihre Köpfe zueinander neigen. Man sieht sofort, dass sie ihn über alles liebt, und genau sichtbar ist für mich die Aussage seiner Körperhaltung: Ich beschütze dich, ich halte dich – ein Leben lang. Es ist eine wortlose Liebeserklärung, wie ich sie mir romantischer und schöner nicht vorstellen kann, und dafür liebe ich das Cover.

Worum geht es im Buch?

Rosalie Wayfield ist die gefragteste Schneiderin von London, und ihre Spezialität ist die Anfertigung von Korsagen. Durch einen unglücklichen Zufall ist sie gezwungen, ihre neueste Kreation eigenhändig bei ihrer Kundin abzuliefern. 

Doch als sie Punkt Mitternacht das Zimmer betritt, erwartet Rosalie ein Fremder. 

Was Rosalie nicht weiß: Sie ist in einem Freudenhaus gelandet, und zwar im exklusivsten (und diskretesten) von ganz London. Der Mann, dem sie in die Arme fällt, verwechselt sie mit einer Kurtisane!

Der breitschultrige Mann mit den unwiderstehlich funkelnden Augen ist so unwiderstehlich, seine Anziehungskraft so groß, dass sie sich auf eine einzige Nacht mit ihm einlässt. Morgen früh, so denkt Rosalie, werden sie auseinandergehen und einander niemals wiedersehen. Niemand wird von diesem Ausrutscher erfahren!

Diese Hoffnung hegt Rosalie vergebens. Es dauert nicht lange, bis ihre skandalöse Nacht mit dem leidenschaftlichen Fremden zum Tagesgespräch wird. Als wäre das noch nicht schlimm genug, stellt sich der Mann als Duke of Blackbourne heraus, der furchterregendste, hassenswerteste Mann Londons…

Das Buch erscheint Ende August 2022. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Bekanntschaft des Dukes machen möchten, und noch mehr freue ich mich auf Ihr Feedback!

Alles Liebe

Mitternachts-Emmi (*kicher* das musste noch sein, liebe Leserinnen)

Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

Der unheilvolle Earl ist erschienen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

meine Geschichte um den »unheilvollen Earl« ist erschienen und wird, wie ich hoffe, Ihre Herzen im Sturm erobern! Für mich ist es das romantischste Buch, das ich jemals geschrieben habe, und das war für mich selbst eine Riesenüberraschung.

Der unheilvolle Earl

Beim Planen war ich fest davon überzeugt, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt, deren Thema »Gegensätze ziehen sich an« lautet. Vielleicht sollte auch noch ein bisschen das Thema »Loslassen« eine Rolle spielen, da Henley, mein unheilvoller Earl, Witwer ist.

Doch beim Schreiben gestaltete sich alles anders als erwartet. Die Handlung verläuft wie geplant, aber der Earl hat mir schnell klargemacht, dass er ein Alpha ist, wie er im Buche steht, und das Loslassen seiner verstorbenen Frau nicht sein Problem ist. Er wird sie niemals vergessen und sie wird immer einen Platz in seinem Herzen haben, doch Henley ist bereit, ins Leben mit all seinen Höhen und Tiefen zurückzukehren.

Claire war von Anfang an eine meiner Lieblingsfiguren, weil sie sich nicht einschüchtern lässt und nicht bereit ist, aufzugeben. Sie ist eine Kämpfernatur – aber nur, wenn es um andere geht. Für diejenigen, die sie liebt, ist sie bereit, bis ans Ende der Welt zu gehen. Claire hat ein riesengroßes Herz voller Liebe, vergisst dabei jedoch sich selbst.

Was das mit der unerwarteten Romantik zu tun hat?

Es war mir zuerst nicht klar, aber Henley und Claire sind füreinander bestimmt.

Dieses Gefühl stellte sich schon während der ersten zwanzig Seiten ein und hat das Schreiben zu einem großen Vergnügen gemacht – es aber auch erschwert. Denn wenn zwei füreinander bestimmt sind, zieht es sie magisch zueinander hin, sie überwinden alle Hindernisse wie im Flug – und Sie, liebe Leserinnen und Leser, hätten jetzt eine Mini-Novelle von dreißig Seiten vor sich und würden sich fragen: Das war alles? Henley trifft Claire, sie fallen übereinander her, heiraten und leben bis ans Ende ihrer Tage glücklich und zufrieden?

Es brauchte also ein paar plausible, größere Schwierigkeiten, um Henley und Claire voneinander fernzuhalten. Aber oh du meine Güte, das war nicht einfach! Bevor ich wusste, was geschah, lagen sie einander wieder in den Armen und küssten sich. Ständig und ohne meine Erlaubnis. Es gibt, wie ich finde, viele schöne Küsse und Beinahe-Küsse in diesem Buch und die Chemie zwischen den beiden brachte meine Tastatur zum Glühen. Aber, um Ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen, weil es in meinem letzten Buch schnell »zur Sache« ging: Es dauert eine Weile, bis die beiden ihre leidenschaftlichen Fantasien in die Tat umsetzen.

In diesem Buch erwarten Sie  eine zuckersüße, lebendige, wundervoll romantische Liebesgeschichte zum Schwelgen. Das Thema des Buches lautet »Liebe«, und sie füllt jede Seite und jeden Absatz in dieser Geschichte.

Ich hoffe, das ist in Ordnung so.

Wenn nicht, dürfen Sie sich bei Henley dem Gentleman und Claire der Verliebten beschweren. Die beiden haben es so gewollt. Ich bin nur die Botin, die Sekretärin, die die Buchstaben aufs Papier bringt.

Der unheilvolle Earl ist auf Amazon erhältlich.

Alles Liebe und viel Vergnügen beim Lesen,

Jenny

Das düstere Moor ist sein Zuhause

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es ist schon eine ganze Weile her, dass Sie von mir gehört haben.

Was die Rasselbande und mich anbelangt, gibt es keine Neuigkeiten. Trude hat sich beim Toben die Rippen geprellt und durfte dreieinhalb laaaaange Wochen nur an der Leine laufen. Außerdem gab es Mecker von der Tierärztin, weil sie zu dick ist (Trude, nicht die Tierärztin). Mein Trödelmädchen muss drei bis vier Kilo abnehmen. Ich glaube ja, dass mein Mann im Homeoffice für Trudes Übergewicht verantwortlich ist. Als wir letztens die Mittagsrunde ausnahmsweise gemeinsam machten, rief uns ein anderer Hundebesitzer entgegen: „Oh, heute ist die strenge Frau dabei! Trude, heute bekommst du kein Leckerli von mir, sonst bekomme ich Ärger mit Frauchen.“

Was soll ich dazu sagen. Recht hat er.

Wir holen alles nach, was wir in den letzten Wochen nicht durften.
Rennen, toben, Spaß haben, und zwar ganz ohne Leckerlis.

Heute möchte ich Ihnen zwei neue Gesichter im Reigen meiner »Sommernächte in St. James«-Reihe vorstellen: den unheilvollen Earl und Mademoiselle de Beaujeux.

Henley Fitzgerald, der furchterregende Earl of Westmoreland, lebt zurückgezogen auf seinem Besitz in den geheimnisumwobenen Mooren Yorkshires. Ein Jahr, neun Monate und dreizehn Tage ist es her, dass ein Fremder seinen Grund und Boden betrat. Wenn es nach ihm ginge, könnten daraus auch zehn Jahre werden, ohne dass ihm etwas fehlt. Hier, wo er auf beinahe magische Weise mit dem Land verbunden ist, kann er zufrieden sein.

Dann erreicht ihn die Nachricht, dass eine verdächtige Gestalt sein Londoner Haus ins Visier genommen hat. Wer ist der Mensch im Kapuzenumhang, und aus welchem Grund hält er ausgerechnet Henleys Haus unter Beobachtung?

Der unheilvolle Earl verlässt Yorkshire und reist in die Hauptstadt. Henley ist ein Mann, der die Dinge gerne selber regelt, und er wird es sich nicht nehmen lassen, den verdammten Bastard (das sind Henleys Worte, nicht meine) zur Räson zu bringen.

Aber … der »verdammte Bastard« ist eine Frau.

Eine, die aus gutem Grund (behauptet sie) in sein Haus eingedrungen ist. Eine ausgesprochen hübsche, aparte, verführerische Frau. Eine, die schon bald sein geordnetes Leben auf den Kopf stellen wird. Eine Französin eben: viel zu gefühlsbetont, zu chaotisch, mit einer unseligen Neigung zu Übertreibungen und Dramatisierung.

Es gibt nur eine Sache, die Claire de Beaujeux benötigt: ein Bild, das ihr Vater gemalt und dessen Verkauf ihren Lebensunterhalt sichern könnte. Unter einer Bedingung bleibt ihr das Gefängnis erspart: Sie soll den Earl auf sein Anwesen ins tiefste Moorland begleiten, das seit Jahr und Tag kein Fremder mehr betreten hat.

Den wahren Grund verrät er ihr nicht.

So. Ich habe genug verraten.

Das Buch erscheint Ende März 2022. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Bekanntschaft des unheilvollen Earls machen möchten, und noch mehr freue ich mich auf Ihr Feedback!

Liebe Grüße und à bientôt!

Emmi West

Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

Marchioness über Nacht ist erschienen

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie mich fragen, was das Schönste am Schreiben ist, lautete meine Antwort: Es ist die Tatsache, dass ich mich völlig legal in sehr viele Männer verlieben kann. Denn jeder Mann, den ich schreibe, ist meine große Liebe – solange, bis ich ihm die Frau, die er braucht, an die Seite gestellt habe.

Evan, der Marquess of Winchester, hat schon lange mit mir gelebt. Es hat eine Weile gedauert, bis ich ihn in Lady Honors Hände geben konnte. Er ist groß und sieht ein bisschen aus wie Hugh Jackman, mit diesen atemberaubend intensiven, braunen Augen und der Löwenmähne, die Mr. Jackman manchmal trägt. Mein Marquess hat im letzten Feldzug gegen Frankreich eine böse Verwundung davongetragen und nennt sich selbst halb ironisch, halb verächtlich, »Das Biest der Winchesters«.

Seinen ersten Auftritt hat er, als er Lady Honor verkündet, dass sie ihn per Stellvertreterehe und auf ausdrücklichen Wunsch ihres Vaters geheiratet hat und nun seine Gattin ist. Wie würden Sie reagieren, wenn ein gutaussehender, muskulöser Riese in Ihr Wohnzimmer stürmt und Sie mit in sein Heim nehmen will, um dort den lang ersehnten männlichen Erben zu zeugen?

Der gefühlskalte Marquess of Winchester hat geheiratet.
Der Haken? 
Seine Braut, die neue Marchioness, weiß es nur noch nicht.

Er ist der einzige Mann, dem sie niemals freiwillig ihr Jawort gegeben hätte. Acht Jahre ist es her, dass er sie in aller Öffentlichkeit demütigte. Seither verabscheut sie ihn aus tiefster Seele.

Unglücklicherweise ist der Flegel im Recht. In den Wirren des französischen Krieges gab er ihrem sterbenden Vater sein Ehrenwort, für die Lady zu sorgen, und nahm sie zur Frau. Unter Zeugen und völlig legal – ohne dass die junge Lady anwesend war.

Sie ist die neue Marchioness of Winchester und soll, wenn es nach ihm geht, schnellstmöglich einen Erben produzieren (in seinen Worten: oder besser gleich zwei)…

Sind Sie neugierig geworden?

Dann lesen Sie selbst, ob und wie das »Biest der Winchesters« und das »hässliche Entlein« die Liebe finden.

Zum Buch: Marchioness über Nacht

Ein Wort noch zum Schluss: Die „Marchioness über Nacht“ ist ein Buch, in dem es zwischen den beiden Hauptpersonen nicht nur knistert. Natürlich, er will einen Erben, besser gleich zwei, aber … ach, ich mache es kurz: Dieses Buch ist verflixt heiß. Es gibt mehr Erotik als üblich in meinen Liebesromanen. Warum? Weil die Chemie zwischen den beiden sogar beim Schreiben explodiert ist und ich die Flammen einfach nicht löschen konnte.

Herzlichst,

Emmi West / Jenny Foster

Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

Ein unterbrochener Heiratsantrag, ein hässliches Entlein und ein gereizter Stier

Liebe Leserinnen,

haben Sie Lust, mein neues Buch „Marchioness über Nacht“ zu lesen? Wer in meinem nächsten Regency Liebesroman die Hauptrolle spielt, erzähle ich Ihnen gleich.

In der Zwischenzeit schreibe ich weiter am nächsten Buch, damit ich ohne schlechtes Gewissen eine Woche in Urlaub fahren kann. Diesmal haben mein Mann und ich uns für eine deutsche Nordseeinsel entschieden. Trude wird zum ersten Mal das Meer sehen und wir üben am Wochenende ungewohnte Aktivitäten, damit die Hunde nicht allzu nervös sind. Letzten Sonntag haben wir mit der Fähre auf die andere Rheinseite übergesetzt und waren dort spazieren. Trude war ganz lässig, aber Fidel war froh, als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte.

Die einzige, die das Zeug zur Piratin hat, ist wohl Trude. Fidel und ich treiben lieber an Land unser Unwesen.

Jetzt aber zum wirklich wichtigen Teil dieser E-Mail.

Die „Marchioness über Nacht“ wartet auf Sie, wenn Sie Zeit und Lust haben. In meinem neuen Regency Liebesroman lernen Sie Lady Honor im wichtigsten Moment ihres Lebens kennen: Ein Mann von Stand hat ihr einen Heiratsantrag gemacht und sie ist im Begriff, „ja“ zu sagen. Doch bevor sie dieses einsilbige Wort aussprechen kann, stürmt er in den Salon: Evan Montague, der Marquess of Winchester. Er ist der einzige Mann, dem sie niemals freiwillig ihr Jawort gegeben hätte. Nun behauptet er, sie wäre seine ihm rechtmäßig angetraute Ehefrau! Dieser Mann, der wie ein gereizter Stier vor ihr steht und dessen Attraktivität ihr (leider) nicht verborgen bleibt, soll ihr Ehemann sein?

Unglücklicherweise ist der Flegel, der einst mit einer Bemerkung über ihr eidottergelbes, federbesetztes Kleid ihre Heiratsaussichten auf lange Zeit zerstört hat, im Recht. Sie ist die neue Marchioness of Winchester und soll, wenn es nach ihm geht, schnellstmöglich einen Erben produzieren (in seinen Worten: oder besser gleich zwei). Wenn Honor die Familienehre hochhalten will, muss sie dem Marquess wohl oder übel folgen …

Bevor ich mich fürs Erste von Ihnen verabschiede, noch eines: Die „Marchioness über Nacht“ ist ein Buch, in dem es zwischen den beiden Hauptpersonen nicht nur knistert. Um ehrlich zu sein, brennt die Luft und nicht allein die, wenn Honor und Evan aufeinandertreffen. Honor mag zwar behaupten, sie würde den Marquess verabscheuen, und der Marquess wiederum mag sie einmal mit einem hässlichen Entlein verglichen haben. Natürlich, er will einen Erben, besser gleich zwei, aber … ach, ich mache es kurz: Dieses Buch ist verflixt heiß. Es gibt mehr Erotik als üblich in meinen Liebesromanen. Warum? Weil die Chemie zwischen den beiden sogar beim Schreiben explodiert ist und ich die Flammen einfach nicht löschen konnte.

Das Buch erscheint Anfang September 2021.
Viel Vergnügen beim Lesen wünsche ich!

Alles Liebe,

Jenny Foster / Emmi West

Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

Der Teufelskerl ist live (#1 Regency Bestseller!)

Liebe Leserinnen und Leser,

mein neuer Regency Liebesroman “Das Portrait des Teufels von St. James” steht in den Startlöchern und darf gelesen werden. Mein neues Buch ist in 3 (!) Kategorien der #1 Bestseller, darunter auch die #1 der Regency Liebesromane. Danke von Herzen für die wunderbaren Bewertungen!

Ich liebe, liebe, liebe ich den Helden dieser Geschichte. Nash Burnwood, der Marquess of Arden, ist ein Teufelskerl, wie er im Buche steht. Er hat das Aussehen eines Teufels und das Herz eines Gentleman – gibt es eine charmantere Kombination?

Aber keine Angst!

Der Mann, der diesen Spitznamen trägt, ist kein schreckenerregender Dämon, sondern ein Mann aus Fleisch und Blut.

Sehen Sie selbst:

Lassen Sie mich kurz erzählen, worum es geht.

Nash Burnwood, der Marquess of Arden, ist aus dem Krieg heimgekehrt. Mitgebracht hat er eine Narbe, die ihm – zusammen mit seinem an Arroganz grenzenden Selbstbewusstsein und seinem Temperament – den Spitznamen „Der Teufel von St. James“ eingetragen hat.

Nun soll er auf Wunsch des Prinzregenten mit einer hübschen jungen Braut für seinen Einsatz in Frankreich entschädigt werden.

Doch Nash will nicht heiraten und findet eine Lösung: Er wird der unerwünschten Braut ein realistisches Porträt seiner selbst schicken, um sie abzuschrecken…

Normalerweise fällt es mir leichter, aus der Perspektive einer Frau zu schreiben, aber mit Nash war es anders. Wie Sie beim Lesen bemerken, sind die Kapitel aus seiner Sicht meistens einen Ticken länger. Es hat mir unheimliche Freude bereitet, in seine Haut zu schlüpfen!

Aber auch Frederica, die Frau, die ihn porträtieren soll, hat sich wie von selbst geschrieben. Ich selbst habe keinen Funken künstlerischer Begabung, bin aber bei Eltern aufgewachsen, die einen halb künstlerischen Beruf hatten und selbst auch immer gemalt haben. Die größte Herausforderung beim Schreiben von Frederica lag nicht in den technischen Details, sondern darin, meine Fantasie im Zaum zu halten. Wie transportiert man eine Persönlichkeit auf die Leinwand? Wie realistisch und wie symbolträchtig darf ein Porträt der Regency Ära sein?

So viel möchte ich Ihnen verraten: Als Lord Burnwood das fast fertige Bild zum ersten Mal sieht, ist er schockiert:

»Möchten Sie nicht meine Arbeit begutachten?« Mrs. Fitzroys braune Augen hatten einen fiebrigen Glanz. Mit einem Schritt zur Seite gab sie ihm den Blick frei auf das Porträt.

Was zur Hölle … fassungslos trat er näher.

Was, glauben Sie, hat die schöne Malerin auf die Leinwand gebannt?

Dem Zusammenspiel zwischen dem teuflischen Marquess und der hinreißenden Malerin ist es übrigens zu verdanken, dass es in diesem Regency Liebesroman einen Hauch heißer zugeht, als Sie es von meinen Büchern kennen.

Zu meinen Lieblingsszenen im Buch gehören definitiv nicht nur die romantischen Momente zwischen Nash und Frederica, sondern auch die, in denen ihr Kater Tidbit alias der Tiger von Lambeth sein Unwesen treibt. Zumindest würde Nash es so ausdrücken, denn ihn und den besitzergreifenden Kater verbindet eine besondere Beziehung. Schon ihre erste Begegnung steht unter keinem guten Stern…

Sind Sie neugierig?

Ja?

Ich auch. Ich kann es kaum abwarten, Ihre Meinung zu hören!

Zum Buch: Das Portrait des Teufels von St. James
Mehr Info und Leseprobe.

Alles Liebe,

Jenny Foster alias Emmi West

Guten Rutsch!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich werde Sie heute weder nach Ihren guten Vorsätzen für 2021 fragen noch sie mit meinen langweilen (haha, wie auch, ich habe nämlich gar keine guten Vorsätze). Auch meine schwarzen Bestien kommen heute maximal am Rande vor, was Trude, die mich gerade überwacht wie ein versierter Geheimagent, gar nicht gefällt. Wenn Trudes Schicht vorbei ist, wird Fidel übernehmen und mich im Auge behalten.

Stattdessen springen wir heute mitten hinein in Neuigkeiten, die etwas mit meinen Büchern zu tun haben.

Zuerst einmal ein großes Danke an alle, die an der Abstimmung zum Namen des Katers teilgenommen haben. Die Entscheidung ist auf Tidbit gefallen, worüber ich sehr, sehr froh bin. Zum einen ist Tidbit der ursprüngliche Name des roten Katers aus dem nächsten Buch. Zum anderen war mir nicht bewusst, dass die Fellnase mit Biscuit den Namen von etwas Essbarem trägt. An dieser Stelle noch einmal lieben Dank 😻 an die Leserin, die mich darauf hingewiesen hat. Im Nachhinein ist man ja immer schlauer, aber das wird mir nicht noch einmal passieren.

Sind Sie schon neugierig auf das Buch mit Kater?

Das ist gut, denn hier und jetzt möchte ich Sie einladen, den Roman vorabzulesen. Sie wissen ja, dass es sich beim „Porträt des Teufels von St. James“ um einen Regency Liebesroman handelt, oder? Aber keine Sorge, alle Jenny-typischen Zutaten sind vorhanden: tiefe Gefühle, Dramatik, Spannung und eine Portion Humor. In dem Liebesroman prickelt es zwischen den beiden Liebenden mehr, als sie es von Emmi West-Büchern gewohnt sind. Kurz gesagt, hier und in den nächsten Sommernachts-Romanen wird es sogar verflixt heiß!

Lassen Sie mich kurz erzählen, worum es geht.

Nash Burnwood, der Marquess of Arden, ist aus dem Krieg heimgekehrt. Mitgebracht hat er eine Narbe, die ihm – zusammen mit seinem an Arroganz grenzenden Selbstbewusstsein und seinem Temperament – den Spitznamen „Der Teufel von St. James“ eingetragen hat. Nun soll er auf Wunsch des Prinzregenten mit einer hübschen jungen Braut für seinen Einsatz in Frankreich entschädigt werden. Doch Nash will nicht heiraten und findet eine Lösung: Er wird der unerwünschten Braut ein realistisches Porträt seiner selbst schicken, um sie abzuschrecken…

Gleich hier können Sie das erste Kapitel aus „Das Porträt des Teufels von St. James“ lesen. Ich erinnere mich noch genau, wie es mir aus der Feder bzw. in die Tastatur geflossen ist, fast als würde sich diese Geschichte von selbst schreiben. Nash hat mit meinem Grim übrigens mehr als die Narbe im Gesicht gemein. Beide Männer sind Alphas, wie ich sie liebe: stark, selbstbewusst und entscheidungsfreudig. Wenn eine Frau in ihnen tiefe Gefühle weckt, sind sie bereit, alles für sie tun und über Grenzen zu gehen, um die Liebe ihres Lebens zu erobern.

Jetzt aber viel Vergnügen beim Lesen des ersten Kapitels! 

Kommen Sie gut ins neue Jahr!

Wie brav Fidel sitzen kann, wenn auch nur die entfernteste Möglichkeit besteht, dass er die Teigschüssel auslecken darf! Das darf er natürlich nicht, aber manchmal ist ein Schmatzen alles, was mich auf ein Übertreten dieses Verbots hinweist. Und dann ist es meistens schon zu spät zum Eingreifen.

Während der Spritzgebäck-Produktion hat mein Mann zwei allerbeste, aufmerksame Freunde.

In der Theorie sollten die Bestien brav vor dem beleuchteten Weihnachtsbaum sitzen und in die Kamera lächeln. In der Praxis war Trude einfach zu müde, um sich lange genug aufrecht zu halten …

… und Fidel war es unangenehm, lange ohne Grund stillzusitzen (man erkennt es am Gähnen). Also gibt es nur zwei Schnappschüsse aus dem wahren Leben 😊 – nicht schön, aber eigen!

Auch meine Kekse sind nicht schön, aber eigen. Wenn man genau hinschaut, erkennt man am unter den Tannen am rechten Bildrand zwei meiner Zimt-Hunde (Zimtsternteig in Hundeform). Das Beste daran ist die pechschwarze Glasur. Und lecker sind die Zimthunde auch.

Wenn Sie mögen, lassen Sie uns an Silvester in der Vorstellung um kurz nach Mitternacht miteinander anstoßen. Die Bestien und ich schicken für alle Fälle jetzt schon per Gedankenübertragung die allerallerbesten Wünsche für 2021 für Sie und all Ihre Lieben.

Bis bald!

Jenny und die Bestien