Der Teufelskerl ist live (#1 Regency Bestseller!)

Liebe Leserinnen und Leser,

mein neuer Regency Liebesroman “Das Portrait des Teufels von St. James” steht in den Startlöchern und darf gelesen werden. Mein neues Buch ist in 3 (!) Kategorien der #1 Bestseller, darunter auch die #1 der Regency Liebesromane. Danke von Herzen für die wunderbaren Bewertungen!

Ich liebe, liebe, liebe ich den Helden dieser Geschichte. Nash Burnwood, der Marquess of Arden, ist ein Teufelskerl, wie er im Buche steht. Er hat das Aussehen eines Teufels und das Herz eines Gentleman – gibt es eine charmantere Kombination?

Aber keine Angst!

Der Mann, der diesen Spitznamen trägt, ist kein schreckenerregender Dämon, sondern ein Mann aus Fleisch und Blut.

Sehen Sie selbst:

Lassen Sie mich kurz erzählen, worum es geht.

Nash Burnwood, der Marquess of Arden, ist aus dem Krieg heimgekehrt. Mitgebracht hat er eine Narbe, die ihm – zusammen mit seinem an Arroganz grenzenden Selbstbewusstsein und seinem Temperament – den Spitznamen „Der Teufel von St. James“ eingetragen hat.

Nun soll er auf Wunsch des Prinzregenten mit einer hübschen jungen Braut für seinen Einsatz in Frankreich entschädigt werden.

Doch Nash will nicht heiraten und findet eine Lösung: Er wird der unerwünschten Braut ein realistisches Porträt seiner selbst schicken, um sie abzuschrecken…

Normalerweise fällt es mir leichter, aus der Perspektive einer Frau zu schreiben, aber mit Nash war es anders. Wie Sie beim Lesen bemerken, sind die Kapitel aus seiner Sicht meistens einen Ticken länger. Es hat mir unheimliche Freude bereitet, in seine Haut zu schlüpfen!

Aber auch Frederica, die Frau, die ihn porträtieren soll, hat sich wie von selbst geschrieben. Ich selbst habe keinen Funken künstlerischer Begabung, bin aber bei Eltern aufgewachsen, die einen halb künstlerischen Beruf hatten und selbst auch immer gemalt haben. Die größte Herausforderung beim Schreiben von Frederica lag nicht in den technischen Details, sondern darin, meine Fantasie im Zaum zu halten. Wie transportiert man eine Persönlichkeit auf die Leinwand? Wie realistisch und wie symbolträchtig darf ein Porträt der Regency Ära sein?

So viel möchte ich Ihnen verraten: Als Lord Burnwood das fast fertige Bild zum ersten Mal sieht, ist er schockiert:

»Möchten Sie nicht meine Arbeit begutachten?« Mrs. Fitzroys braune Augen hatten einen fiebrigen Glanz. Mit einem Schritt zur Seite gab sie ihm den Blick frei auf das Porträt.

Was zur Hölle … fassungslos trat er näher.

Was, glauben Sie, hat die schöne Malerin auf die Leinwand gebannt?

Dem Zusammenspiel zwischen dem teuflischen Marquess und der hinreißenden Malerin ist es übrigens zu verdanken, dass es in diesem Regency Liebesroman einen Hauch heißer zugeht, als Sie es von meinen Büchern kennen.

Zu meinen Lieblingsszenen im Buch gehören definitiv nicht nur die romantischen Momente zwischen Nash und Frederica, sondern auch die, in denen ihr Kater Tidbit alias der Tiger von Lambeth sein Unwesen treibt. Zumindest würde Nash es so ausdrücken, denn ihn und den besitzergreifenden Kater verbindet eine besondere Beziehung. Schon ihre erste Begegnung steht unter keinem guten Stern…

Sind Sie neugierig?

Ja?

Ich auch. Ich kann es kaum abwarten, Ihre Meinung zu hören!

Zum Buch: Das Portrait des Teufels von St. James
Mehr Info und Leseprobe.

Alles Liebe,

Jenny Foster alias Emmi West

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