Toben im Schnee und „Lost Moon“

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

endlich! Der Schnee ist da!

Unsere Schneerunden sind nicht kürzer als unsere normalen Morgenspaziergänge, eher im Gegenteil. Fidel und ich lieben Schnee und Kälte sowieso und Trude hat endlich mehr Unterwolle bekommen, so dass wir alle drei wie die Verrückten um den See toben.

Trude glaubt vielleicht, ich sehe nicht, wie sie sich wieder wälzt, aber auch Hundemamas haben Augen im Hinterkopf (oder ein Handy zur Hand).

Fidel mag es am liebsten, durch tiefen Schnee zu stapfen und zu rennen.

Am schönsten ist das Toben, wenn man dabei noch einen Stock durch die Luft werfen kann.

Trudi hat das Rutschen für sich entdeckt. Sie rennt mit fliegenden Beinen los, dreht um, bremst kurz vor mir und ich muss sie auffangen. Aber die meiste Zeit spielen sie (Gott sei Dank) miteinander. Aufpassen muss ich nur, dass Trude nicht zur Entenjagd aufs Eis geht – am Rhein können wir wegen des Hochwassers nicht laufen, also trotten wir jeden Morgen bei minus 9 oder minus 10 Grad um den See, meistens allein, ohne jemanden zu treffen.

Ein Moment der Ruhe: Sonnenaufgang am See. Sogar die Bestien sind friedlich.

Neue Lektüre im Anflug

Mein neuer paranormaler Liebesroman steht vor der Vollendung. »Der Panther: Lost Moon« erzählt die hochspannende und heiße Liebesgeschichte von Rayne und Hailey. Nach zwei Jahren unerbittlicher Jagd bietet sich Rayne in New York endlich die ersehnte Gelegenheit, den Mann zu töten, der seine Familie auslöschte. Genau in dem Moment, in dem er seinem Ziel so nahe ist wie niemals zuvor, stolpert Hailey in die Auseinandersetzung…

»Der Panther: Lost Moon« ist Band zwei der Darkest Savage-Reihe und kann wie alle meine Bücher unabhängig von anderen Titeln der Reihe gelesen werden. Das nur am Rande, falls Sie noch nicht dazu gekommen sind, Band 1 »Der Panther: Vollmondnacht im Central Park« zu lesen.

Kommen Sie gut durch den Tag, durch die Woche, durch den Monat.

Alles Liebe,

Jenny xxx

und die Bestien

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